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„Wer meint, auf Dauer Leistungen kostenlos anbieten zu können, hat entweder keine guten Leistungen oder einen dritten Finanzier – oder er kann nicht rechnen."

Kooperationspartner

Sportjugend

KreisSportBund Unna


Wir über uns...

Nun, es wird auch ohne eigenes Zutun über den  KSB Unna berichtet, so dass die Aktivitäten seitens unserer Partner Öffentlichkeit finden.

Nachfolgend haben wir ausgesuchte Berichte zusammengestellt.

KiTa Bewegungsfeste

Mit dem Angebot "Bewegungsfeste" war ein neues Format für Aktionstage für in erster Linie zertifizierte "Anerkannter Bewegungskindergärten" im Kreis Unna aus der Taufe gehoben.

"Anerkannter Bewegungskindergarten" ist Bestandteil des Programms "NRW bewegt seine KINDER!" des Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Die Initiative bündelt und initiiert Projekte, die für die Zielgruppe Kinder in verschiedenen Lebenswelten konzipiert sind. Das Projekt wurde 1996 ins Leben gerufen und dient zur qualifizierten Bewegungsförderung in Kindertagesstätten. 

Am Mittwoch, 22.11.2023, veranstaltete der KreisSportBund Unna e.V. in Kooperation mit seinen langjährigen Partnern, Stiftung Kinderglück und Werkstatt Berufskolleg Unna, zum ersten Mal ein weihnachtliches "Winter-Bewegungsfest" in der Kinderglückhalle in Holzwickede. Die Premiere war so erfolgreich und motivierend, dass schnell die Idee für eine Fortsetzung entstand, das "Buntes Faschingsfest" sollte es werden. So fand am 08.02.2024 ein Karneval mit Zauberei und ganz viel Bewegung erneut in der Kinderglückhalle in Holzwickede mit tatkräftiger Unterstützung des Märkischen Berufskolleg Unna statt. 

Wissenswertes

KiTa Bewegungsfeste

Externer Link

Emscherblog Nachrichten für Holzwickede

Digitalisierung im Sportverein

Bericht der Bochumer Zeitung 

Digitalisierung in Sportvereinen angekommen | Studie analysiert Folgen der Corona-Pandemie auf das Vereinsleben

Die Fachhochschule Dortmund hat mit dem KreisSportBund Unna die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Sportvereine analysiert. Für die Jahre 2020 und 2021 zeigt die Studie insgesamt einen Mitgliederverlust. Doch dieser betrifft nicht alle Vereine gleich. Zudem fördert die Studie auch das krisenbedingte Innovationspotenzial der Sportvereine zutage.

Externer Link

Digitalisierung in Sportvereinen | bochumer-zeitung.com

Wissenswertes

Studie "ZukunftsMut"

KSB Unna und Schwimmkurse im Kreis Unna

Schwimmen ist für Kinder so wichtig wie Lesen und Schreiben. Davon ist Landrat Mario Löhr, selbst Familienvater, überzeugt: „Schwimmen macht Spaß und ist dabei auch noch gut für die körperliche Entwicklung – ganz davon abgesehen, dass es wirklich wichtig ist, sich im Fall der Fälle sicher über Wasser halten zu können.“

Die Idee „Jedes Kind soll schwimmen lernen“ war 2021 geboren und 2022 wurde erstmals in Erstauflage im Freibad Bornekamp in Unna erfolgreich (120 Kinder waren dabei) umgesetzt.

Kooperationspartner sind das Bündnis für Familie des Kreises Unna , das Wohnungsbauunternehmen UKBS und der KreisSportBund Unna.

In 2023 sind in Fröndenberger das Löhnbad, in Selm das Bürgerfreibad Selm sowie in Unna das Freibad Bornekamp dabei, somit ist ein Angebot für ca. 360 Kinder entstanden.

Externe Links

Kreis Unna | Schwimmkurse
Hellweger Anzeiger | Onlineangebot
Kreis Unna | Video zum Schwimmangebot 

KreisSportBund Unna unterstützt Flutopfer im Ahrtal

Kooperation Gelsenwasser Stiftung

KreisSportBund Unna unterstützt Flutopfer im Ahrtal – Cageball-Anlage für Kinder und Jugendliche aufgebaut

Die Flut im Ahrtal hat im letzten Jahr nicht nur viele Wohnhäuser, Straßen und Brücken zerstört, es waren auch viele Sportanlagen darunter. Vor allen Dingen leiden die Kinder und Jugendlichen darunter, dass sie wenig Bewegung und Trainingsmöglichkeiten haben. Die Gelsenwasser- Stiftung überlegte sich, wie sie helfen könnte und die Idee war geboren, eine Cageball-Anlage ins Ahrtal zu bringen.
Der KreisSportBund Unna e.V. (KSB Unna) hat eine solche Anlage und war sofort bereit, diese der Stiftung zur Verfügung zu stellen.

Externe Links

Sport Kreis Unna (SKU) | 12.Juni 2022 

 

Runder Tisch ERNERGIE

Gemeinsam mehr erreichen...

Auf Initiative von Landrat Mario wurde anlässlich der sich zuspitzenden Energiekrise ein erstes Treffen "Runder Tisch Energie" am 24.09.2022 in den Räumen der UKBS in Unna einberufen.
Der Runde Tisch ist breit aufgestellt, um Seismograph der Krise im Kreis Unna sein zu können. Vertreter von Handwerk und Wirtschaftsförderung, Sportvereinen und Wohlfahrtsverbänden, Wohnungswirtschaft und Kommunalversorgern sitzen neben Akteuren von Arbeitsagentur, Jobcenter und Kreisverwaltung.

Alexander Heine, Büroleiter des Landrates, gab im Nachgang folgende Informationen:

Pressemitteilung: Energiekrise - Kreis Unna (kreis-unna.de)

Hellweger Anzeiger: Explodierende Heizkosten: UKBS gibt Mietern ein Versprechen (hellwegeranzeiger.de)

Ruhr Nachrichten: Explodierende Heizkosten: UKBS gibt Mietern ein Versprechen (ruhrnachrichten.de)

Rundblick: „You´ll never walk alone“: Löhrs „Runder Tisch“ beschwört Solidarität – Ratenzahlungen für Mieter der UKBS, Beratungen durch Stadtwerke | Rundblick Unna (rundblick-unna.de)

Kamen Web: Runder Tisch zur Energiekrise: Gemeinsam mehr erreichen | Nachrichten aus Kamen auf KamenWeb.de - Onlinemagazin für Kamen (kamen-web.de)

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Anschreiben an die Staatskanzlei | PDF

 

Verbandstag | Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen

Klaus Stindt | Vors. Ausschuss für gesellschaftliches Engagement

Zahlreiche Wahlen standen am Samstag dem 25.06.2022 auf dem Verbandstag des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) auf dem Programm. Nachdem die insgesamt 134 Delegierten in der Kamener Stadthalle zunächst ihr einstimmiges Votum für den neuen Präsidenten Manfred Schnieders abgegeben hatten, standen die Vizepräsident*innen und Beisitzer*innen zur Wahl. Auch der Verwaltungrat, die Satzungs-Ausschüsse und Rechtsorgane wurden neu besetzt.

Personelle Änderungen gab es erwartungsgemäß an der Spitze von drei weiteren Satzungs-Ausschüssen: Der Gelsenkirchener Marcel Neuer beerbt Michael Liedtke als Vorsitzender des Verbands-Schiedsrichter-Ausschusses (VSA), der Bielefelder Kilian Krämer folgt auf Markus Raschke als Vorsitzender des Ausschusses für Vereins- und Verbandsentwicklung. Der neu gegründete Ausschuss für gesellschaftliches Engagement wird in seiner Premieren-Legislatur von Klaus Stindt angeführt. Reinhold Spohn (Verbands-Fußball-Ausschuss) und Bernhard Bußmann (Verbands-Leichtathletik-Ausschuss) wurden einstimmig als Vorsitzende wiedergewählt.

Externer Link

Verbandstag FLVW

 

Neue Kampagne, Pilotprojekt im Bornekamp: Kinder lernen schwimmen

Bericht Hellweger Anzeiger | Stadt Unna | Seite 3 vom 07.06.2022

Unna. Kinder, die nicht schwimmen können: Corona hat das Problem verschärft. Auf die Schnelle ändern lässt es sich nicht. Im Kreis Unna will man es aber anpacken. Eine neue Kampagne startet im Bornekamp-Freibad.

Nur vier von zehn Kindern können sicher schwimmen, wenn sie mit der Grundschule fertig sind. 60 Prozent sind praktisch Nichtschwimmer: Diese besorgniserregende Zahl nannte der DLRG-Bundesverband zuletzt im April dieses Jahres. Im Kreis Unna will man nun intensiv gegensteuern. „Jedes Kind soll schwimmen lernen“, lautet das Motto einer Kampagne, die im Sommer die ersten Kinder ins Wasser bringt: im Bornekampbad in Unna.

Landrat Mario Löhr will damit auch ein Versprechen einlösen, das er seinerzeit im Wahlkampf gegeben hatte, wie er nun zum Start der Aktion erklärte. „Ich halte es für absolut wichtig, dass Kinder frühzeitig schwimmen lernen.“

Das Projekt startet noch in einem überschaubaren Rahmen, denn es muss nun erst einmal der Anfang gemacht werden. In den ersten vier Wochen der Sommerferien werden zwei zweiwöchige Kurse für Kinder angeboten. Rund 30 Noch-Nichtschwimmer können mitmachen. Das dafür benötigte Becken stellt der Verein Freibad Bornekamp zur Verfügung.

Das Projekt braucht freilich Wasserfläche, und diese ist im Kreis Unna wie anderenorts bekanntlich nicht üppig vorhanden. Aber Übungsleiter zu bekommen, sei ein mindestens ebenso großes Problem, so Landrat Löhr. Hier kommt der Kreissportbund (KSB) ins Spiel. Dessen Vorsitzender Klaus Stindt berichtete, dass man über die örtliche DLRG nun Übungsleiter anwerben werde. Er zeigte sich zuversichtlich, dass dies funktionieren wird und setzt auf eine gute Vernetzung verschiedener Vereine und Einrichtungen im Kreis Unna. Beim Kreis angesiedelt ist das Bündnis für Familie, in dem wiederum neben dem KSB auch die Unnaer Kreis- Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) vertreten ist. Als kommunales Wohnungsunternehmen habe man ohnehin einen guten Draht zu Familien, den Mietern zahlreicher UKBS-Wohnungen, erklärte Geschäftsführer Matthias Fischer. Die UKBS gehört daher neben der Sparkasse zu den Unterstützern, die das Projekt ermöglichen, und will mithelfen, es bekannt zu machen. Die Schwimmkurse sollen ausdrücklich keine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten von Vereinen oder Schulen sein, sondern eine Ergänzung, betonte Löhr. So soll es etwa ein Kursprojekt mit der Bürgerstiftung auch wieder geben im Bornekamp: in der sechsten Ferienwoche.

Löhr rechnet mit einer guten Nachfrage bei der Kreisinitiative und plant gemeinsam mit den anderen Partnern, das Projekt auszuweiten, wenn es im Bornekamp gut anläuft. Erste Anfragen aus anderen Städten gebe es bereits. Allen ist bewusst, dass die Corona-Pandemie das Nichtschwimmer-Problem wohl erheblich verschärft hat. Der besorgte Blick richtet sich auf alle Kinder, die nicht an Schwimmkursen teilnehmen konnten, weil diese ausfielen oder Bäder geschlossen waren.

In Unna wird das Pilotprojekt nun so funktionieren: Ab sofort können Eltern ihre Kinder für einen der Kurse anmelden. Dies ist möglich über die Internetseite www.kreis-unna.de/schwimmen. Das Angebot ist kostenlos, wenn die Familien zuverlässig sind und ihre Kinder ausreichend motivieren: Bei der Anmeldung müssen 50 Euro bezahlt werden. Nimmt das Kind an mindestens neun der zehn Kurstage teil, bekommt die Familie das Geld nachher erstattet. Landrat Löhr erklärt, er wolle mit dem Projekt insbesondere auch Kinder in sozial schwachen Familien erreichen. Er verspricht: Sollte es mit der Anmeldegebühr schwierig werden, dann gebe es für Härtefälle auch unbürokratische Lösungen.

Spendengala | Ukrainehilfe Unna und KreisSportBund Unna (07.06.2022)

Bericht von Arne Schulte

Spendengala der Ukrainehilfe Unna und des Kreissportbundes Unna

Sie war als ein Höhepunkt der Spendenaktion „UNNA60.000“ gedacht: Die große SpendenGala der Ukrainehilfe Unna. Am 2. Juni sollte damit ein Zeichen der Solidarität gesetzt und noch einmal eindringlich auf die Suche nach Spendengeldern hingewiesen werden.
Ein Höhepunkt ist die Gala tatsächlich auch geworden, in vielerlei Hinsicht sogar noch eindrücklicher, als die Organisatoren es sich erhofft hatten.
Über zehntausend Euro an Spendengeldern konnten durch den Abend erwirtschaftet werden, aber das war gar nicht das Herausragende. Viel zentraler ist es im Rückblick wie unglaublich harmonisch und „rund“ der gesamte Abend gewesen ist: Das beeindruckende Ambiente der „Neuen Schmiede“, das absolut passende Catering, die engagierte Bedienung, die stimmige musikalische Untermalung - das alles gab dem Bild seinen perfekten Grundton.
Und on top kamen dann die wirklich beeindruckenden künstlerischen Darbietungen auf höchstem Niveau. So lieferte beispielsweise die aus der Ukraine stammende Sängerin Irina Milovanova eine so facettenreiche Darbietung, dass wirklich für jedes Ohr etwas dabei war. Und die beiden Artisten Aljona und Maxim Kriger setzen noch einen drauf und boten an Schwebe- und Balanceartistik wirklich allerhöchstes Niveau.

Das Publikum wusste die Darbietungen zu schätzen und bedankte sich bei den Initiatoren der Gala nicht nur mit einer hohen Spendenbereitschaft sondern auch mit einer Stimmung, die perfekt die Gradwanderung zwischen dem Ernst des Anlasses und der Freude an der Veranstaltung abbildete.

So war es auch ein sehr passender Teil des Abends, als Arne Schulte in Bild und Ton die Arbeit der Ukrainehilfe Unna erläuterte, um den Menschen vor Augen zu führen, welche Not gerade nur 2000 Kilometer entfernt von uns herrscht und welche Möglichkeiten es gibt, diese Not zumindest ein wenig zu lindern.

Ein perfekter Abend also, für den großer Dank den Unterstützern der Gala gehört: Dem Kreissportbund Unna und dem Wirt der „Neuen Schmiede“, Ralf Bieri. Nicht zu vergessen auch die „Kunstforderer Unna“, die mit einer spontanen Versteigerung, launig präsentiert vom KSB Unna Vorsitzenden Klaus Stindt, nicht nur einen schönen Unterhaltungspunkt setzen, sondern auch mehrere hundert Euro an Spenden zusammenbringen konnten.

Unter dem Strich bildete die Gala an einem Abend sehr gut ab, was wir alle zusammen, quer durch alle Schichten und Gruppen, in der Lage sind zu leisten, wenn wir nur mal an einem Strang ziehen. Und welche Freude und Zufriedenheit solch Engagement und gute Taten dafür zurückgeben. Mit Sicherheit wird es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art in Unna gewesen sein, denn leider wird sich der Krieg in der Ukraine wohl noch hinziehen, und zum Glück haben die Organisatoren sich jetzt so richtig eingearbeitet.

KSB Unna ehrt Olympiasiegerin Laura Nolte (25.02.2022)

KreisSportBund Unna ehrt Olympiasiegerin Laura Nolte im Rahmen einer Feierstunde der Stadt Unna 

Am Donnerstagabend wurde die 23-jährige Goldmedaillengewinnerin von Beijing vom Vorsitzenden Klaus Stindt des KSB Unna geehrt. Die Kreisstadt Unna hatte es sich als Geburtsstadt von Laura Nolte nicht nehmen lassen, die Olympiasiegerin für ihre Leistung im Zweierbob bei den olympischen Winterspielen in China zu ehren. Klaus Stindt überbrachte die Glückwünsche der großen Soportgemeinschaft im Kreis Unna und würdigte ihre Leistung und ihr Engagement für den Sport. Er erinnerte, das Laura Nolte bereits im Rahmen der KreisSportGala 2018 geehrte wurde und überreichte den Ehrenpokal »UNION«. Laura Nolte ist die jüngste Zweierbob-Olympiasiegerin der Geschichte. Stindt wünschte Laura zum Abschied einen erholsamen Sommer, damit sie nach dieser anstrengend und nervenaufreibendem Zeit ihren Erfolg auch in Ruhe mit Familie und Freunden genießen kann. 

SPD-Kreistagsfraktion lobt KreisSportBund (11.03.2020)

Quelle: Newsletter der SPD-Fraktion im Kreistag des Kreises Unna vom 11.03.2020
Perspektiven schaffen mit Sport und Bewegung


Mehr als 100.000 Menschen im Kreis Unna sind Mitglied in Sportvereinen. Der KreisSportBund Unna (KSB Unna) als Dach von insgesamt 460 Vereinen unterstützt dieses Engagement mit einem umfangreichen Qualifizierungs- und Beratungsangebot sowie eigenen Projekten – von der Trainerausbildung bis hin zu Seniorenkursen. „Es ist wirklich bemerkenswert, wie positiv sich der Kreissportbund entwickelt hat“, betont Dirk Kolar, sportpolitischer Sprecher der Fraktion, bei einem Besuch beim KSB auf Haus Opherdicke.

Was die Politiker besonders beeindruckt: Während der vergangenen zehn Jahre ist das Aufgabenspektrum des KreisSportBundes enorm gewachsen. So unterstützt er zum Beispiel die Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen, fördert die Integration durch Sport für Jugendliche mit Migrationshintergrund, übernimmt die Ausbildung von Deeskalationstrainern, setzt sich für Präventions- und Rehabilitationsangebote ein und richtet einmal im Jahr die KreisSportGala aus, in deren Rahmen verdiente Mannschaften und Einzelsportler geehrt werden.

„Wir möchten, dass es allen Menschen möglich ist, aktiv an Bewegungs- und Sportangeboten teilzunehmen“, fasst Vorsitzender Klaus Stindt vor den Sozialdemokraten das Grundanliegen des KSB zusammen. „Wir sind davon überzeugt: Sport leistet einen Beitrag zur aktiven Bürgergesellschaft, zu Gesundheit, Orientierung und Lebensqualität.“„Das ist vorbildlich“, lobt die SPD-Fraktion im Kreistag und setzt sich dafür ein, bestmögliche Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit im Breiten-, Schul-, Leistungs- und Gesundheitssport weiterhin zu garantieren. Eine entsprechende Anpassung der Kooperation von Kreissportbund und Kreis Unna wird zurzeit vorbereitet.
Vorsitzende Brigitte Cziehso bedankt sich für die verlässliche Partnerschaft während der vergangenen Jahre und versichert: „Wir wollen, dass der KSB weiterhin auf diesem hohen Niveau arbeiten kann.“ Auf die Unterstützung der Sozialdemokraten, dies bewies die lebhafte Diskussion, kann der KSB auch in Zukunft bauen.

 

Bilanzgespräche in Schwerte (12.01.2022)

Bilanzgespräche: Vorsitzender des KSB zu Gast beim Bürgermeister

Schwerte. Seit einigen Jahren ist Klaus Stindt regelmäßig Gast im Schwerter Rathaus und führt dort, wie er es nennt: Bilanzgespräche. Jetzt war der Vorsitzende des Kreissportbundes Unna wieder zu Besuch bei Bürgermeister Dimitrios Axourgos und der für den Bereich Sport zuständigen Amtsleiterin Gabriele Stange.
„In Schwerte läuft der Sport in organisatorisch sehr vernünftigen Bahnen“, so das positive Resümee von Klaus Stindt während seines Besuches. „Man spürt, dass das Thema in dieser Stadt einen hohen Stellenwert hat.“  Bereits kurz nach seinem Amtsantritt 2018 hatte Bürgermeister Dimitrios Axourgos die Aufgaben des Sportes direkt in seinem Bürgermeisterbüro angesiedelt, um den Kontakt mit den Vereinen und Sporttreibenden zu intensivieren. „Dass das so gut gelingt, liegt dabei auch an der harmonischen Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband Schwerte“, ergänzt Amtsleiterin Gabriele Stange. „Mit ihm haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der sich schon seit Jahrzehnten für den Schwerter Sport stark macht.“
Klaus Stindt, der sich im kommunalen Bereich als Dienstleister für den Sport, Entwickler von Netzwerken und sportpolitischer Interessenvertreter sieht, ist in diesem Jahr nicht alleine ins Schwerter Rathaus gekommen. An seiner Seite Andreas Voß, der Ende April die Aufgaben des langjährigen Kreissportbund-Geschäftsführers Matthias Hartmann übernehmen wird, der sich dann in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Der sportbegeisterte Unnaraner freut sich auf seine neue berufliche Aufgabe und nutzte daher auch gerne die Gelegenheit, im Rahmen des „Bilanzgespräches“, den Schwerter Bürgermeister und seine Amtsleiterin schon einmal persönlich kennenzulernen und einen Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit zu legen.

Bericht aus dem Büro des Bürgermeisters

Kooperationsvertrag KSB Unna und FLVW (18.01.2020)

KSB Unna und FLVW beschließen Kooperation zur Gewaltprävention

Aufgrund von Gewalt und Aggressionen auf Fußballplätzen hat der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) das Thema „Deeskalation“ als ein Mittel der Gewaltprävention in den Fokus seiner Arbeit gestellt. Der KreisSportBund Unna hat in Schulen und Jugendzentren bereits gute Erfahrungen mit Deeskalationsmaßnahmen gemacht. Des Diese sollen nun auch auf den Sport übertragen werden, mit Deeskalationstraining für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in Westfalen. Beide Parteien haben am Dienstag einen Kooperationsvertrag im SportCentrum Kaiserau unterschrieben, um die zukünftige Zusammenarbeit zu besiegeln.

Wissenswertes

Kooperationen und Fortbildung im Handlungsfeld