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„Wer meint, auf Dauer Leistungen kostenlos anbieten zu können, hat entweder keine guten Leistungen oder einen dritten Finanzier – oder er kann nicht rechnen."

Kooperationspartner

Sportjugend

InfoArea zur Kampagne

Die Kampagne "NO HATE SPEECH" kann sich auf die "No Hate Speech"-Bewegung beziehen, eine Kampagne des Europarats gegen Hassreden im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken. Diese Bewegung, die 2013 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, junge Menschen zu mobilisieren, Hassreden zu bekämpfen und Menschenrechte online zu fördern. Es gibt auch Initiativen wie das "No Hate Speech"-Komitee, das sich für eine tolerante und inklusive Gesellschaft einsetzt und Maßnahmen zur Bekämpfung von Hassreden ergreift. 

Nachfolgend bieten wir Ihnen/Euch einen direkten Zugang zu weiteren Akteuren oder zu relevanten Informationen und Bausteinen.

Sollte ein Link nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an das Servicebüro im KSB Unna.

"NO HATE" | Respekt und Akzeptanz gegenüber Transmenschen

Links | Podcasts

Transmenschen sind Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Sie erleben im Alltag oft Diskriminierung, Ausgrenzung oder sogar Gewalt – sei es verbal, psychisch oder physisch. Das "No Hate"-Prinzip setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der jeder Mensch mit Respekt behandelt wird – unabhängig von Geschlechtsidentität, Herkunft oder Lebensweise. "No Hate" bedeutet, nicht wegzusehen, sondern aktiv gegen Hass und Diskriminierung einzustehen – online wie offline.

Externer Link

Deutschlandfunk | Trans im FB

"NO HATE" | Gemeinschaftsgefühl

Nutzen | Vorteile

Der Kreis Unna und die einzelnen Kommunen werden ihr Engagement für die gemeinsame Kampagne "NO HATE" nachhaltig nutzen, um langfristig ihre Ressourcen zum gemeinsamen Vorteil einzubringen. 

Wissenswertes

Nutzen | Vorteile

BMBF-Verbundprojekt NOHATE

Kommunikation in Themenfeldern

Hier ist ein Hinweis auf weitere Informationen zu dem BMBF-Verbundprojekt "Bewältigung von Krisen öffentlicher Kommunikation im Themenfeld Flüchtlinge, Migration, Ausländer" (NOHATE) und seiner Projektphasen. 

Externer Link

NOHATE

Das Ziel des dreijährigen Verbundprojekts NOHATE ist es, Hasskommunikation in Sozialen Medien, Online-Foren und Kommentarbereichen auf seine (Früh-)Erkennbarkeit, Ursachen und Dynamiken sowie auf potentielle Deeskalationsmöglichkeiten zu untersuchen und praktisch anwendbare, softwaregestützte Handlungsoptionen zu entwickeln. Eine mehrdimensionale Fallstudie für das Themenfeld "Flüchtlinge, Migration, Ausländer" soll dafür Datenmaterial und ein experimentelles Handlungsfeld bereitstellen. (Quelle: FU Berlin)

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Sie möchten mehr erfahren?

Detaillierte Informationen und persönliche Beratung zur kreisweiten Kampagne "NO HATE SPEECH" erhalten Sie beim KSB Unna und der Pressestelle des Kreis Unna.