Projekte zur Kampagne
Die Kampagne wird eine starke Wirkung entfalten
Wir laden Personen und Gruppen zum Mitmachen ein. Es ist wichtig, viele Menschen zu mobilisieren, um ein starkes Netzwerk gegen Hass und Diskriminierung zu schaffen.
Auf dieser Seite berichtet das Projektbüro über Vorhaben, die sich zur Kampagne in Vorbereitung befinden. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert.
Demnächst wird es einige Strategien und Tipps geben, wie eine Projektbewerbung strukturiert sein sollte.
Projekte und Interessenbekundungen
Die Teilnahme an der Kampagne bietet allen Akteuren im Kreis Unna zahlreiche Vorteile: Vom stärkeren sozialen Zusammenhalt, über die Prävention von Hass und Diskriminierung, bis hin zur Förderung eines positiven Images. Diese Chancen erkennen und nutzen wird sich nachhaltig positiv auf das Leben vor Ort auswirken.
Bisher sind folgende Projekte und Anfragen unserem Projektbüro mitgeteilt worden:
Projekt | Kreispräventionstag (KPT) | NO Hate Speech
Der Verein ProSi und die Kreispolizeibehörde Unna beteiligen sich in Kooperation an der Kampagne . Veranstaltet wird ein Kreispräventionstag (KPT) zum Thema "NO HATE SPEECH".
Kooperationspartner:
KreisSportBund Unna (KSB UN) | Künstler Alex Gockel | Kommunale Player: n.n.
Weitere Details zum Fortgang des Projekt sind auf der Webseite des Vereins ProSi.
Externer Link
Wissenswertes
Projekt | Jubiläum KSB Unna
Der KSB Unna wird 50 Jahre alt. Mit Gästen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur werden wir im sportlich würdigen Rahmen am 30.08.2025 feiern. In diesem Rahmen wird der KreisPräventionsTag "NO HATE SPEECH" beworben.
Wissenswertes
Projekt | Tennisturnier | TC RW Fröndenberg
Auf seiner Sportanlage veranstaltet der TC RW Fröndenberg ein "NO HATE LK-Turnier" an einem Wochenende nach den Sommerferien.
Ansprechpartner: Hauke Kessler, Geschäftsführer
Weitere Details zum Fortgang des Projekt sind auf der Webseite des Vereins.
Externer Link
Projekt | Kurzfilmtage
Eine Kurzfilminitiative filmschaffender Frauen aus dem Kreis Unna und NRW wird im Rahmen der Kampagne perspektivisch die Themen Rassismus, Behinderung, Trans, Sexismus zur Aufführung bringen. Aufführungen sollen erst im Spätsommer vorrangig in den Kinos in Unna, Werne und Lünen stattfinden. Alle kommunalen Bereiche - insbesondere Schulen - können Veranstaltungsort werden.
Es wird demnächst detailliert berichtet.